Wir fuhren wieder nach Argentinien und die Aucarien-Bäume begleiteten uns über die Grenze. Die Landschaft änderte sich wieder, es wurde karger und wir erreichten in Chos Malal die Mitte der Ruta 40, die sich über 5.300 km durch ganz Argentinien zieht. Fantastische Farben der Berge und abwechslungsreiche Landschaften verkürzten die lange Fahrt über 2 Tage nach Lujan de Cuyo. Dort auf dem Campingplatz, den uns Jonathan besorgte, waren wir bis auf ein ppar Hunde und Papageien ganz alleine. Wir nutzten den Tag, den Husky mal wieder innen vollständig zu reinigen, denn der Staub gelangte wirklich in die letzte Ritze und man konnte fasst nirgends mehr hinlangen. Am Abend kamen dann Jonathan und seine Frau Debra vorbei. Die beiden hatten erst vor 18 Tagen geheiratet :-). Jonathan kenne ich von den beiden Motorradtouren in Südamerika, die mit Jürgen´s Explotours gemacht hatte. Er war damals der Angestellte von Jürgen und "Mädchen" für alles und hat sich nun selbständig gemacht. Einer der Angestellten des Campingplatzes hatte einen alten, verosteten, aber noch fahrenden Ford.
Von Lujan de Cuyo fuhren wir nach Mendoza und fanden einen Stellplatz direkt im Stadtzentrum am Plaza Independencia für die Nacht. Es war an diesem die Vendima 2017, das größte Lateinamerikanische Weinlesefest mit Krönung der Weinkönigin von Argentinien. Wir schauten uns einen Teil des Umzugs an und die darauf sich präsentierenden Anwärterinnen auf die Krone :-)
Dann machten wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus und lernten so viele interessante Plätze und Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen. Besonders zu bemerken sind die vielen Bäume in der Stadt, die jedoch das Fahren mit höheren Fahrzeugen schwierig macht. In der Stadt gab es lila gefärbtes Wasser in den Springbrunnen. Vom Hausberg konnte man in das griechische Theater schauen, in dem die Vorbereitungen für die Krönung der Weinkönigin am Abend liefen. Abends lernten wir dann noch einen Teil des Nachtlebens von Mendoza kennen und hatten eine ruhige Nacht im Husky im Stadtzentrum.
Die Umgebung von Mendoza ist berühmt für seine Weine und wir besuchten das Weingut Nieto Senetiner und besichtigten die Anlage mit den niedrigen und hohen Reben und machten eine Weinprobe. Da wir in diesem Moment die einzigen Gäste waren war es sehr persönlich. Auf der Weiterfahrt in die Berge machten wir Halt an einer alten Eisenbahnbrücke und an einer Stelle, an der zu Ehren einer Heiligen leere weiße Flaschen deponiert werden. Seltsamer Brauch :-)
Die Landschaft wurde phantastisch und im Ort Puente del Inca sind vom Wasser ausgewaschene Sedimente in vielen Farben zu sehen. Wir übernachteten dort, auf 2.700 m Höhe, doch die Nacht war furchtbar. Ganz in der Nähe war eine Kontrollstelle der Carabinieri, und alle Fahrzeuge wurden die ganze Nacht angehalten und das Bremsen und das Losfahren der LKW´s sowie der Lärm einer nahe gelegenen Disco waren extrem laut.
Am Morgen fuhren wir dann weiter zum Mirador Aconcagua, dem mit 6.962 m Höhe höchsten Berg der südlichen Hemisphäre. Wir wanderten in 7 Stunden von 2.850 m Höhe zum Punkt Confluenca in 4.350 m und zurück und hatten tolle Sicht. Auf dem Weg fand Christine ein Hufeisen von einem Maultier, der jetzt den Husky ziert :-). Wir übernachteten schließlich auch dort am Mirador bei super Sonnenuntergang.
Wir fahren durch den Tunnel in 3.100 m Höhe wieder von Argentinien nach Chile und es geht über Serpentinien steil bergab. Dann sehen wir zum ersten Mal auch große Kakteen, die uns jetzt immer öfters begegnen werden, und Obst wird zum Trocknen ausgelegt. In Santiago angekommen, steuern wir den Parkplatz bei der U-Bahnstation Los Dominicos an, der uns von Sebastian, einem Chilenen, mit seiner deutschen Freundin im Conguillio Nationalpark getroffen hatten. Ein sehr guter Typ, wir standen dort ungestört und sicher 3 Nächte. Dort befindet sich auch die Kirche und das Dorf Los Dominicos, ein Künstlerdorf und auch ein Tiermarkt.
Um einen Überblick über Santiago zu gewinnen gingen wir zuerst Mal zum höchsten Gebäude Santiago´s, dem Grand Torre Santiago. Die Sichr war überraschend gut, nur wenig von dem sonst herrschenden Smog war zu sehen. Dann gingen wir in das Stadtzentrum um, wie auch in den kommenden Tagen, die Stadt und seine Lebensvielfalt besser kennenzulernen. Wir besuchten die Märkte und ließen uns den Fisch auf dem Fischmarkt schmecken. Wir waren in der Stadt nur mit der U-Bahn und zu Fuss unterwegs, die U-Bahnstationen sind sehr sauber und schön bemalt. Zum Abschluss des Besuchs von Santiago deckten wir uns am Markt in Los Dominicos noch mit Obst und Gemüse ein
Auf dem Weg von Santiago nach Valparaiso passieren wir mal wieder eine Mautstelle. Angekommen in Valparaiso, hatten die beiden Parkplätze in Hafennähe, die ich von meinem letzten Besuch kannte, keinen Platz für Womos. So fuhren wir zuerst mal zum zentralen Platz und schauten dort in der App IOverlander nach einem Stellplatz und fanden ihn dann auch mittten in der Stadt bei der Petrobras Tankstelle neben einer Disco. Dann schauten wir uns Valparaiso an, die Stadt hat als Weltkulturerbe ihre Aufzüge, und mit denen muss man einfach mal fahren. Valparaiso ist bunt und viele Wandbilder zeigen ihre künstlerische Seite. Doch auch die Wunden mehrerer Erdbeben sind sichtbar. Nach einer kurzen Nacht wegen der Disco fuhren wir zum Fischmarkt. Dort warten Möven, Pelikane und Robben und Seebären auf die Fischreste, die von den Fischern immer wieder ins Meer geworfen werden. Und es waar lustig, dem "Streit" zwischn Hunden und Robben zuzuschauen. Und wir deckten uns auch noch mit Muscheln und Fisch ein.
Wir fuhren durch Vina del Mar, dem Highsociety Badeort nördlich von Valparaiso, dann weiter am Meer entlang und fanden einen wunderschönen Stellplatz in Marbella direkt am Strand. Dort kamen dann auch unsere Sandbleche zum ersten Mal zum Einsatz, doch nicht für uns, sondern für ein anderes Auto, das sich im Sand festgefahren hatte. Die Leute froh waren, dass sie dann so schnell wieder weiterfahren konnten. Am Abend gab es dann die Muscheln und die Fische bei einem guten Glas Weiswein. Leider hatten wir nicht richtig hingeschaut und die Fische waren noch komplett, wir mussten sie zuerst noch ausnehmen.
Wir fuhren weiter Richtung Norden und kamen unterwegs an einem kleinen Fischmarkt vorbei. Selbstverständlich kauften wir wieder Muscheln und Fisch, doch dieses Mal waren wir klüger und ließen den Fisch und auch die Muscheln ausnehmen. Am Stellplatz bei einer Tankstelle mit Meeresblick gab es dann diese.
Vorbei ging es dann an schönen hohen Kakteen und wir sahen auch nach langem mal wieder Guanakos. Wir fuhren zum National Reserve Pingüino de Humboldt bei Punta de Choros, wo es eine von drei in der Welt existierenden Delphinkolonien gibt. Also auf ins Boot. Zuerst fuhren wir zur Insel Choros mit vielen unterschiedlichen Vögeln, die sich zu dieser Jahreszeit zu tausenden dort befinden. Dann kamen auch die Delphine, doch auch wenn es viele waren konnten wir nicht mehrere auf einmal fotografieren. Als Abschluss der Bootstour hielten wir an der Insel Damas und der Rundgang war wirklich sehr schön, doch viel zu kurz, da wir nur eine Stunde Zeit hatten.
Zurückgekommen fragten wir die Fischer, ob wir im Hafen übernachten konnten, und nach erster Ablehnung zeigten sie uns dann einen tollen Platz zwischen den Fischerbooten und hatten sogar WiFi. Zum Abschluss des Tages ginegn wir essen, natürlich wieder Fisch :-)
Wir hielten an einem sehr schönen großen Kaktus und kauften an einem Stand in Choros Honig und Oliven. In der ganzen Gegend dort sind große Olivenplantagen. Auch die Kirche des Ortes war sehenswert. Weiter ging es am Meer entlang und wir fanden neben wie ausgestorben wirkenden Orten einen schönen Strandplatz, der sich sehr gut zum Übernachten eignete. Und dieses Mal gab es kein Fisch sondern Rindersteaks :-)
In Puerto Viejo, einem hübschen Meeresdorf, wollten wir Fisch kaufen, doch wir fanden nichts. Man zeigte uns ein Restaurant und der Chef holte aus dem Gefrierschrank drei Fische und filetierte sie für uns. Als wir zum Husky liefen, kam ein Mann auf uns zu wir sollten mitkommen, er hätte etwas für uns. Wir sagten, dass wir schon Fisch gekauft hatten, doch er hätte ganz frische Muscheln. Also gingen wir mit. Dort öffnete er einen Seeigel für uns und wir versuchten die rohen rote Teile des Seeigels, die man essen kann. Und dann die Muscheln. Da diese Sorte 30 Minuten zu kochen ist lehnten wir ab, doch die Mutter des Mannes erklärte uns, dass sie sie kochen würde und wir sollten in einer halben Stunde wiederkommen. Gesagt getan, wir gingen zum Strand und darüber hinaus und machten ein parr Aufnahmen der Seevögel. Dann kamen auch die Fischer vom Fangen zurück, doch für uns zu spät. Wir holten die Muscheln und aßen sie direkt am Strand. Diese Sorte schmeckt köstlich, und in Edelrestaurants in Santiago zahlt man für ein Essen mit 4 dieser Muscheln ca. 30 Euro. Wir aßen zusammen 10 Stück für ca. 5 Euro :-)
Unser nächste Ziel war der Nationalpark Tres Cruces. Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch Copiapo wo es in der Nacht ziemlich geregnet hatte und viel Wasser sich noch auf den Straßen befand. Wir fuhren immer höher durch sagenhafte Landschaft und hatten dann die Passhöhe erreicht. Juhu :-) 4.141m über dem Meer. Dann ging es leicht runter zur Laguna Santa Rosa auf 3.850 m Höhe. Auf dem Weg dorthin besuchte uns bei einem Fotohalt eine Füchsin mit ihrem Jungen und wartete auf etwas zu essen. Ein Keks musste dran glauben.
Die Laguna Santa Rosa liegt super schön zwischen den umliegenden "Hügeln", die jedoch alle weit über 4.000 m hoch sind. Flamingos suchen dort Nahrung und die umlegenden weißen Berge und Vulkane ergeben eine tolle Sicht. Nach einer etwas heiklen Fahrt zu einem Ausichtspunkt auf die Lagune fuhren wir ca. 80 km auf einer 3,850 m hohen Hochebene. Wir hatten sowohl im Nationalpark als auch auf der Fahrt über die Hochebene kein anderes Fahrzeug gesehen, mit Ausnahme der Parkangestellten im Besuchscenter.
Beim Beginn der Abfahrt wieder ins Tal ein großer Schreck für Christine. Bei einem Halt und beim Studium der Karte kam ein Esel ans Fenster, sie hatte ihn vorher nicht bemerkt :-)
Die Abfahrt durch die Schlucht war grandios, und an einem Fotostop hielt ein LKW Fahrer, der 30.000 Liter Wasser zu einer Mine auf der Hochebene gebracht hatte, zu einem Smalltalk und gab uns noch 3 1,5 Liter frische Wasserflaschen als Durstlöscher mit. Durch dieses Tal ging im Jahre 2015 nach sehr viel Regen eine Wasser- und Gerölllawine und riss alles mit, was sich auf dem Weg befand. Als sie Schließlich bei Chanaral das Meer erreichte waren über 1,000 Todesopfer zu beklagen und überall sind immer noch die zerstörten Fahrzeuge und die weggerissenen oder überschwemmten Häuser und Bahnlinien zu sehen.
Wir fuhren nach einem kurzen Besuch von Chanaral in den Nationalpark Pan de Azucar und hatten dann die Playa Blanca ganz für uns, in der Nebensaison sind nur ganz wenige Touristen unterwegs.
Wir machen einen kurzen Stop in der hübschen Stadt Tantal und fahren dann zu dem ESA Observatorium Pantanal. Leider dürfen wir nicht rein und die Wartezeit für ein Termin zu den Besuchszeiten an Samstagen und Sonntagen beträgt 3 Monate :-(
Also fahren wir weiter zu einem Highlight der Atacama-Wüste, der Mano del Desierto, der Hand in der Wüste. Und wir übernachten in der Nähe an einem tollen Platz mit großen Steinen und super Sternehimmel und absoluter Stille. Dort gibt es aufgrund der Trockenheit kein Leben und damit keine Geräusche, selbst der Wind war eingeschlafen.
In Antofagasta besuchten wir eine Ruine der Spanier aus dem Anfang des 16. Jahrhunderts, den Fischmarkt und das Stadtzentrum. Wir aßen Ceviche, das besteht aus kleingeschnittenen rohen Fisch verschiedener Sorten in Limettensaft mariniert, und kauften wieder Muscheln und Fisch.
Wir übernachteten an der Stelle La Portada nicht weit von Antofagasta, dort gibt es auch viele Vögel und diese rotköpfigen Geier.
Unser nächste Ziel waren die Lagunen in den Anden. Auf dem Weg dorthin überquerten wir den Salar de Atacama. Wir übernachteten in 3.615 m Höhe in der Nähe des Ortes Socaire mit tolem Blick auf die umliegenden Vulkane und auch auf den Salar de Atacama. In der Nähe gibt es eine schöne Schlucht, die auch Kletterer anzieht, und auch Papageien wohnen dort.
Am nächsten Morgen fuhren wir über einen 4.236 m hohen Pass zu den Lagunen Miscanti und Miniques, die von Vulkanen umrahmt einen super Anblick bieten.
Wir fuhren nach Socaire mit seinen Plantagen, der über 400 Jahre alten Kirche und über die Laguna Chaxa zur Laguna Tebinquiche. Auf der Weiterfahrt hatten wir ein tolles Spiegelbild an den Ojos, den Augen, runden Löchern im Salar. Im Valle de la Luna machten wir eine Wanderung durch ein Höhlensystem, zum Glück hatten wir das Smartphone mit Taschenlampenfunktion dabei, sonst wäre es schwierig geworden. Danach wanderten wir zu einer Düne und bewunderten die Landschaft. Am Abend fuhren wir zu einem Mirador über das Valle de la Luna und hatten tolles Farbenspiel. Am nächsten Tag besuchten wir die Reste des über 4.000 Jahre alten Aldea Tulor.
In San Pedro de Atacama checken wir im Campingplatz Campestre ein. Er wurde von Reisebekannschaften empfohlen und ist wirklich die beste Alternative für San Pedro. San Pedro de Atacama ist ein großes Dorf und es ist recht viel los, trotz Nebensaison. Wir erkunden die Umgebung und besichtigen die alte Festung Quitor und das wunderschöne Valle de Muerte, das Tal des Todes. Dort geht es dann auch irgendwann mit 4-Rad Antrieb und Untersetzung nicht mehr weiter, der Sand ist einfach zu tief und das Gelände zu steil.
Wir verlassem San Pedro und fahren höher in die Anden. Unterwegs sind tolle Kakteen, schwierige Pisten, aber auch tolle Landschaften. Neben den dort lebenden Menschen sehen wir auch zum ersten Mal Viscachas, die von weitem wie Hasen aussehen. Und dann sind da immer mehr Vicunas und Lamas.
Wir passieren den immer noch aktiven Vulkan Putana und machen Halt am Pass in 4.418 m Höhe und unterhalten uns dort mit den Carabinieros, die überall auch schon zuvor neugierig auf unser Fahrzeug sind :-)
Bald erreichen wir die Geysire von Tatio, dem mit ca. 3.400 m höchst gelegenen und drittgrößtem Geysirfeld der Welt. Wir übernachten dort in dieser Höhe. Wir schlafen ziemlich schlecht, die Luft ist sehr dünn :-). Dann besichtigen wir am Morgen nochmals die Geysire und baden im Thermalbecken.
Auf der Weiterfahrt überqueren wir den bisher höchsten Pass mit 4.525 m Höhe.
Wir machen halt im Dorf Caspana und besichtigen das dortige Museum. Das Dorf hat eine lange Geschichte, Relikte von der Steinzwit bis zur Inka-Herrschaft wurden dort gefunden. Wir besichtigen dann die Kirche in Chiu-Chiu, zu deren Bau keine Nägel verwendet wurden, das Holz der Türen und des Daches besteht aus Kakteenholz und ist mit Leder verschnürt.
Wir fragen in Calama nach, ob wir die weltgrößte Tagebaukupfermine in Chuquicamata besichtigen können, doch im Moment wird gestreikt und wir erhalten auch per Email keine Antwort. So fahren wir nur an den Abraumhalden und den riesigen Materialtransportfahrzeugen vorbei, deren Reifen alleine so hoch wie ein LKW sind.
Auf dem Weg zur Küste legten wir einen Übernachtungsstop am Balenario de Coya ein. Dort warteten neben Geiern auch hunderte von Spatzen auf unsere Essensreste. Wir passierten eine wunderschön angelegte Gedenkstätte für 2 verstorbene Teenager und übernachteten abseits der Straße am Strand auf dem Weg nach Iquique. Christine sammelte Muscheln, Schnecken und Seeigelreste und plazierte sie zu einem farbenfrohen Kunstwerk :-). Am Strand fanden wir Seesterne, Anemonen, Krabben und andere Lebewesen. Bei einem tollen Sonnenuntergang beendeten wir den Monat März.
Im März sind wir 4.999 km gefahren. Zuerst nach Mendoza, dann nach Santiago und Valparaiso und an der Küste entlang nach Norden. Der erste Abstecher in die Anden führte uns in den Nationalpark Tres Cruces, wo wir zum ersten Mal die 4.000 m Marke überschritten. Dann wieder zur Küste und der zweite Abstecher zu den Lagunas der Altiplana und nach San Pedro de Atacama. Dann ging es zu den Tatio Geysiren, dem höchsten Geysirfeld der Welt. Auf dem Weg zurück zur Küste überquerten wir dann einen Pass mit 4.526 m und es ging über Calama nach Topocilla und zum Strand an der Ruta 1